Was kann ich nicht so gut? – Eine philosophische Betrachtung
Ach, die Menschheit! Ewig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, dem perfekten Cappuccino und der Antwort auf die Frage aller Fragen: Was kann ich nicht so gut? Ja, auch Sie da draußen vor dem Bildschirm, der Sie sich für den Michelangelo der Mikrowellen-Gerichte und den Shakespeare des Smalltalks halten – auch Sie haben Schwächen. Makel. Unzulänglichkeiten, die Ihnen schlaflose Nächte bereiten und Sie mit kaltem Schweiß aufwachen lassen.
Aber keine Sorge, Sie sind nicht allein! Schon die alten Griechen zerbrachen sich den Kopf über die Grenzen des menschlichen Könnens. Sokrates, der weise Mann, wusste zumindest schon mal, dass er nichts weiß. Ein Anfang, möchte man meinen. Doch was ist mit all den anderen? Den Möchtegern-Sängern, die unter der Dusche Opernarien zum Besten geben, den Hobby-Tänzern, deren Bewegungen eher an einen epileptischen Anfall erinnern, und den Hobby-Köchen, deren Gerichte selbst der Biotonne die Schamesröte ins Gesicht treiben?
Die Liste der Unzulänglichkeiten ist lang, und die Gründe dafür vielfältig. Mal fehlt es an Talent, mal an Übung, mal an beidem. Doch eines haben alle gemeinsam: Sie erinnern uns auf unliebsame Weise daran, dass wir nicht perfekt sind. Und das kann ganz schön frustrierend sein.
Doch genug der Schwarzmalerei! Denn so frustrierend unsere Unzulänglichkeiten auch sein mögen, sie bieten auch ungeahnte Möglichkeiten. Denn wer weiß, was er nicht so gut kann, der kann sich auf das konzentrieren, was er gut kann. Oder, um es mit den Worten des großen Philosophen Forrest Gump zu sagen: „Dumm ist der, der Dummes tut.“
Anstatt also in Selbstmitleid zu versinken und der Welt die eigene Unzulänglichkeit unter die Nase zu reiben, sollten wir unsere Schwächen akzeptieren und das Beste daraus machen. Denn am Ende des Tages ist es doch egal, ob wir die perfekte Pasta kochen oder den perfekten Moonwalk tanzen können. Wichtig ist, dass wir unser Ding machen und Spaß dabei haben. Und wenn wir dabei mal auf die Nase fallen? Na und! Dann stehen wir eben wieder auf und versuchen es nochmal. Denn wie heißt es so schön: „Aus Fehlern lernt man.“
Und wer weiß, vielleicht entdecken wir ja gerade in unseren Schwächen unsere größten Stärken. Denn manchmal sind es die kleinen Unperfektheiten, die uns einzigartig und liebenswert machen.
Vor- und Nachteile von "Was kann ich nicht so gut?"
Natürlich hat die Auseinandersetzung mit den eigenen Unzulänglichkeiten nicht nur Sonnenseiten. Hier ein kleiner Überblick:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung | Potenziell niederschmetternde Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit |
Fokussierung auf Stärken | Gefahr der Selbstüberschätzung in anderen Bereichen |
Akzeptanz der eigenen Unperfektheit | Mögliche Lähmung und Antriebslosigkeit |
Letztendlich liegt es an jedem selbst, wie er mit seinen Schwächen umgeht. Fest steht: Ignorieren ist keine Lösung. Denn wer sich seinen Schwächen stellt, der kann nur gewinnen. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie ja sogar ungeahnte Talente in sich. Oder Sie lernen zumindest, über sich selbst zu lachen. Und das ist doch auch schon was wert, oder?
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